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\chapter{Nützliche Shell-Kommandos}\label{nuetzliche_shell-kommandos}
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Durch die gezeigten Steuerungsmöglichkeiten stehen dem Shell-Pro\-grammie\-rer
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Möglichkeiten offen, fast alle gängigen Algorithmen zu implementieren. Es ist
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tatsächlich in der Shell möglich, Sortier- oder Suchfunktionen zu schreiben.
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Leider kommt aber an dieser Stelle einer der bedeutendsten Nachteile der Shell
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zum tragen: Die Geschwindigkeit.
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In einem Shell-Skript wird für jedes externe Kommando\footnote{Externe
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Kommandos sind solche, die nicht direkt in der Shell enthalten sind, für die
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also eine eigene Datei aufgerufen wird.} ein eigener Prozeß gestartet. Das
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kostet natürlich Zeit und Speicher.
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Zeitkritische Anwendungen sind also kein Einsatzgebiet für Shell-Skripte. Die
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schreibt man besser in Perl, oder noch besser in einer `compilierten' Sprache
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wie C oder C++.
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Es stehen jedoch an der Shell viele sehr nützliche externe Kommandos zur
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Verfügung, die einem die Entwicklung entsprechender eigener Routinen ersparen.
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Diese externen Kommandos sind zudem in anderen Sprachen geschrieben worden, so
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daß sie schneller ablaufen als jedes Shell-Skript. Man kommt als
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Shell-Programmierer nicht sinnvoll um den Einsatz dieser Programme herum.
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In diesem Abschnitt sollen einige dieser Programme mit typischen
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Einsatzmöglichkeiten vorgestellt werden. Eine vollständige Beschreibung wäre
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(wenn überhaupt möglich) viel zu lang, um an dieser Stelle untergebracht zu
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werden. Für ausführlichere Beschreibungen empfiehlt sich das Studium der
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Man-Pages oder der Kauf eines entsprechenden Buches. Am besten macht man
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natürlich beides. ;-)
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Eine globale Beschreibung aller gängigen Kommandos würde den Rahmen dieses
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Textes sprengen. Außerdem wäre es nicht leicht, das zu einer Aufgabe passende
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Werkzeug zu finden. Die Werkzeuge nach Aufgaben zu sortieren fällt allerdings
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auch nicht leicht. Die Entwickler der Kommandos versuchen, ihre Tools möglichst
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universell einsetzbar zu halten, also gibt es keine 1:1-Beziehung zwischen
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Problem und Lösung.
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Um sowohl das Finden eines Werkzeugs zu einem gegebenen Problem als auch das
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Finden einer Beschreibung zu einem gegebenen Werkzeug zu vereinfachen, und um
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die oben beschriebene n:m-Beziehung abzubilden, werden hier also zunächst
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typische Aufgaben beschrieben. Diese enthalten `Links' zu den in Frage
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kommenden Werkzeugen. Danach gibt es eine alphabetische Aufzählung der
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wichtigsten Kommandos.
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\section{Nägel...}\label{naegel}
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\subsection{Ein- und Ausgabe}\label{ein_und_ausgabe}
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Praktisch jedes Skript verwendet in irgendeiner Form die Ein- oder Ausgabe. Sei
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es in interaktiver Art auf dem Terminal, oder im Hintergrund auf Dateien.
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An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es auf unixoiden Systemen nicht
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nur Dateien im Sinne von `ein paar Kilobytes Daten, die irgendwo auf der
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Festplatte rumliegen' gibt. Vielmehr findet man hier die Geräte des Rechners
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als Dateien unter /dev. Der Kernel selbst stellt Schnittstellen in Form von
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virtuellen Dateien unter /proc (ab Kernel 2.6 auch unter /sys) zur Verfügung.
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Und Schlußendlich können Prozesse sich sogenannte Named Pipes\index{Named Pipe}
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anlegen, in die sie schreiben oder aus denen sie lesen.
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Diese Kommandos sind also universell nützlich, nicht nur im Zusammenhang mit
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Dateien auf der Festplatte.
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\begin{itemize}
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\item \texttt{cat} (\ref{cat}): Dateien einlesen und ausgeben
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\item \texttt{echo} (\ref{echo}): Daten ausgeben
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\item \texttt{grep} (\ref{grep}): In Dateien suchen
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\item \texttt{head} (\ref{head}): Dateianfang ausgeben
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\item \texttt{printf} (\ref{printf}): formatierte Datenausgabe
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\item \texttt{read} (\ref{read}): Zeilen einlesen
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\item \texttt{sort} (\ref{sort}): Zeilenweises Sortieren
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\item \texttt{tail} (\ref{tail}): Dateiende ausgeben
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\end{itemize}
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\subsection{Pfade und Dateien}\label{pfade_und_dateien}
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Eine der Hauptaufgaben von Shell-Skripten ist natürlich das Hantieren mit
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Dateien. In diesem Abschnitt geht es allerdings nicht um den Umgang mit
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Dateiinhalten, sondern vielmehr werden einige nützliche Tools im Umgang mit
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Dateien an sich vorgestellt.
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Auch hier gilt natürlich der Hinweis aus Abschnitt \ref{ein_und_ausgabe}: Eine
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Datei kann viel mehr sein als nur ein paar Daten im Filesystem.
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\begin{itemize}
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\item \texttt{basename} (\ref{basename}): Den Namen einer Datei (ohne Pfad) ausgeben
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\item \texttt{cp} (\ref{cp}): Dateien kopieren
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\item \texttt{dirname} (\ref{dirname}): Den Pfad zu einer Datei (ohne den Namen) ausgeben
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\item \texttt{find} (\ref{find}): Dateien suchen
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\item \texttt{mv} (\ref{mv}): Dateien verschieben
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\item \texttt{rm} (\ref{rm}): Dateien löschen
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\item \texttt{touch} (\ref{touch}): Eine leere Datei anlegen, bzw. das Zugriffsdatum einer Datei ändern
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\item \texttt{xargs} (\ref{xargs}): Ausgaben eines Kommandos als Parameter eines anderen Kommandos benutzen
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\end{itemize}
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\subsection{Pipes manipulieren}\label{pipes_manipulieren}\index{Pipe|(textbf}
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Das Konzept der Pipes (Röhren) wird bereits in dem Kapitel über Befehlsformen
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(\ref{befehlsformen}) vorgestellt. Im wesentlichen besteht es darin, daß Daten
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von einem Programm an ein anderes weitergeleitet werden. Auf diese Weise
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entsteht eine sogenannte \textit{Pipeline}\index{Pipeline} aus mehreren
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Kommandos. Einige Kommandos sind für den Einsatz in einem solchen Konstrukt
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prädestiniert, obwohl die meisten auch alleine eingesetzt werden können.
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Übrigens gibt es einen goldenen Merksatz für die Auswahl einiger dieser Tools:
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Benutze nicht \texttt{awk}, wenn Du \texttt{sed} benutzen kannst. Benutze
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nicht \texttt{sed}, wenn Du \texttt{grep} benutzen kannst. Benutze nicht
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\texttt{grep}, wenn Du \texttt{cut} benutzen kannst.
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Der Grund dafür liegt darin, daß diese Programme bei jedem Einsatz gestartet
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und ausgeführt werden müssen. Und man sollte sich um der Performance willen den
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kleinsten geeigneten Hammer nehmen.
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\begin{itemize}
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\item \texttt{cut} (\ref{cut}): Teile einer Zeile ausschneiden
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\item \texttt{grep} (\ref{grep}): In einer Pipe suchen
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\item \texttt{sed} (\ref{sed}): In einer Pipe editieren
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\item \texttt{awk} (\ref{awk}): In einer Pipe editieren
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\item \texttt{sort} (\ref{sort}): Zeilenweises Sortieren
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\item \texttt{tee} (\ref{tee}): Datenstrom in einer Datei protokollieren
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\item \texttt{wc} (\ref{wc}): Zeilen, Wörter oder Zeichen zählen
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\end{itemize}
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\index{Pipe|)}
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\subsection{Prozeßmanagement}\label{prozessmanagement}
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Oft werden Shell-Skripte benutzt um Prozesse zu steuern oder zu überwachen. So
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werden Systemdienste üblicherweise über die Init-Skripte hoch- oder
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heruntergefahren. Es ist auch nicht sonderlich schwer, mit einem Skript einen
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`Wachhund' zu implementieren, der regelmäßig kontrolliert ob ein Prozeß noch
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läuft und ihn bei bedarf nachstartet.
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Für Aufgaben in diesem Bereich stehen unter anderem die folgenden Kommandos zur
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Verfügung.
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\begin{itemize}
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\item \texttt{kill} (\ref{kill}): Signal an einen Prozeß schicken
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\item \texttt{killall} (\ref{killall}): Signal an mehrere Prozesse schicken
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\item \texttt{ps} (\ref{ps}): Prozeßliste ausgeben
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\item \texttt{pgrep} (\ref{pgrep}): Bestimmte Prozesse suchen
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\item \texttt{pkill} (\ref{pkill}): Bestimmte Prozesse töten
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\end{itemize}
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\section{... und Hämmer}\label{haemmer}
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\subsection{awk}\label{awk}\index{awk=\texttt{awk}|(textbf}
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TODO!!! awk
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\index{awk=\texttt{awk}|)}
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\subsection{basename}\label{basename}\index{basename=\texttt{basename}|(textbf}
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Dem Tool \texttt{basename} wird als Parameter ein Pfad zu einer Datei
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übergeben. Der in der Angabe enthaltene Pfad wird abgeschnitten, nur der Name
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der eigentlichen Datei wird zurückgegeben. Siehe auch \texttt{dirname}
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(\ref{dirname}).
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\index{basename=\texttt{basename}|)}
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\subsection{bc}\label{bc}\index{bc=\texttt{bc}|(textbf}
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Mit dem Kommando \texttt{bc} verfügt die Shell praktisch über einen
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Taschenrechner. Die Man-Page verrät, daß es sich hierbei um ein erstaunlich
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komplexes Programm handelt, in der Praxis findet man allerdings meistens
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einfache Anwendungen wie das inkrementieren einer Laufvariable (\texttt{i=`bc
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\$i + 1`}).
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Bei Multiplikationen ist darauf zu achten, daß der Stern in der Shell eine
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Sonderbedeutung hat, er muß also gequoted werden: \texttt{i=`bc \$i
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\textbackslash{}* 3`}.
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Eine andere Möglichkeit für einfache Rechnungen besteht in der sogenannten
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Arithmetik-Expansion (Siehe \ref{arithmetikexpansion}).
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\index{bc=\texttt{bc}|)}
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\subsection{cat}\label{cat}\index{cat=\texttt{cat}|(textbf}
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Auch \texttt{cat} ist ein oft unterbewertetes Tool. Seine Aufgabe besteht zwar
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lediglich darin, etwas von der Standardeingabe oder aus einer Datei zu lesen,
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und das dann auf der Standardausgabe wieder auszugeben. Allerdings leistet es
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an vielen, teilweise sehr unterschiedlich gelagerten Aufgaben wertvolle
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Dienste.
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Durch Umlenklung der Ausgabe können Dateien erzeugt und erweitert werden. So
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können mehrere Dateien per \texttt{cat datei1.txt datei2.txt > datei.txt}
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verkettet werden.
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Außerdem kann man mit einem Aufruf in der Art \texttt{cat datei.txt | kommando}
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Daten an ein Programm übergeben, das nur von der Standardeingabe lesen kann
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(Filter).
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\texttt{cat} verfügt über eine Reihe von Parametern, um die Ausgabe zu
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formatieren, so können mit \texttt{-n} bzw. \texttt{-b} die Zeilen numeriert
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werden, oder mit \texttt{-s} mehrere Zeilen zu einer einzigen zusammengefaßt
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werden.
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\index{cat=\texttt{cat}|)}
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\subsection{chpasswd}\label{script}\index{chpasswd=\texttt{chpasswd}|(textbf}
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Mit diesem Kommando bietet sich dem Administrator des Systems die
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Mög\-lich\-keit, scriptgesteuert die Paßwörter für neue Benutzer zu vergeben.
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Manuell ändert man ein Paßwort mit dem Kommando
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\texttt{passwd}\index{passwd=\texttt{passwd}}, allerdings löscht (flusht)
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dieses Programm die Standard-Eingabe, bevor es das neue Paßwort erwartet. Somit
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lassen sich Paßwörter mit \texttt{passwd} nur interaktiv ändern\footnote{Es
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gibt auch einen anderen Weg: Man kann \texttt{passwd} auch mittels
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\texttt{expect} fernsteuern. Allerdings ist diese Methode weniger elegant.}.
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Das Kommando wird in der Form
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\texttt{echo }\textit{name}\texttt{:}\textit{pass}\texttt{ | chpasswd}
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aufgerufen. Es ist auch möglich, dem Programm eine Datei mit vielen Name /
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Paßwort-Kombinationen an die Standard-Eingabe zu übergeben:
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\texttt{cat }\textit{passwoerter.txt}\texttt{ | chpasswd}
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Allerdings sollte dabei aus Sicherheitsgründen darauf geachtet werden, daß
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diese Datei nicht allgemein lesbar ist.
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\index{chpasswd=\texttt{chpasswd}|)}
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\subsection{cp}\label{cp}\index{cp=\texttt{cp}|(textbf}
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Mit \texttt{cp} werden Dateien kopiert. Die wichtigsten Optionen im
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Zusammenhang mit Skripten sind \texttt{-f} und \texttt{-R}. Ersteres erzwingt
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(force) das Kopieren, falls an der Zielstelle schon Dateien existieren werden
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sie überschrieben. Letzteres ermöglicht ein rekursives Kopieren.
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Verzeichnisse~---~auch leere~---~können nur mit \texttt{-R} kopiert werden.
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\index{cp=\texttt{cp}|)}
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\subsection{cut}\label{cut}\index{cut=\texttt{cut}|(textbf}
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Wie der Name (fast) schon sagt, kann man mit diesem Kommando Zeilen
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zerschneiden. Mit den Parametern \texttt{-c} (Character) oder \texttt{-f}
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(Field) wird bestimmt, in welcher Einheit die Schnittstellen abgesteckt werden
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sollen. Falls die Zeilen in Felder zerteilt werden sollen, kann zusätzlich
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mittels \texttt{-d} der Delimiter, also das Trennzeichen bestimmt werden. Wird
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das nicht explizit getan, wird der Tabulator benutzt.
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Dieser Definition folgt die Angabe des zu behaltenden Bereichs. Dafür kann eins
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der Formate N, N-, N-M oder -M benutzt werden.
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\LTXtable{\textwidth}{tab_kommandos_cut_beispiele.tex}
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\index{cut=\texttt{cut}|)}
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\subsection{dirname}\label{dirname}\index{dirname=\texttt{dirname}|(textbf}
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Analog zu \texttt{basename} (\ref{basename}) gibt \texttt{dirname} nur die
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Pfad-Komponente einer angegebenen Datei zurück.
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\index{dirname=\texttt{dirname}|)}
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\subsection{echo}\label{echo}\index{echo=\texttt{echo}|(textbf}
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Dies ist wohl der grundlegendste Befehl, der in einem Skript verwendet werden
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kann. Er ist die Voraussetzung, um eines der wichtigsten Werkzeuge der
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Kybernetik auch mittels eines Shell-Skriptes effizient umzusetzen: Hello World.
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:-)
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Die eigentliche Aufgabe dieses Befehls dürfte jedem bekannt sein, der sich bis
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zu dieser Stelle durchgearbeitet hat. Allerdings wissen viele nicht, daß auch
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der echo-Befehl über Parameter verfügt. Zumindest zwei davon erweisen sich in
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der Praxis oft als sehr hilfreich:
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\LTXtable{\textwidth}{tab_kommandos_echo_parameter.tex}
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\index{echo=\texttt{echo}|)}
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\subsection{expr}\label{expr}\index{expr=\texttt{expr}|(textbf}
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TODO!!! expr
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\index{expr=\texttt{expr}|)}
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\subsection{find}\label{find}\index{find=\texttt{find}|(textbf}
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TODO!!! find
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Siehe auch: Abschnitt \ref{beispiele_suchen_dateien}.
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\index{find=\texttt{find}|)}
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\subsection{grep}\label{grep}\index{grep=\texttt{grep}|(textbf}
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Das Tool \texttt{grep} stammt aus dem Standard-Repertoire eines jeden
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Sys\-tem\-ad\-mi\-ni\-stra\-tors. Mit seiner Hilfe kann in einer oder mehreren Dateien,
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oder eben auch in einem Datenstrom nach dem Auftreten bestimmter regulärer
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Ausdrücke (siehe \ref{mustererkennung}) gesucht werden.
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Die folgende Tabelle stellt einige der vielen Parameter vor:
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\LTXtable{\textwidth}{tab_kommandos_grep_parameter.tex}
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Siehe auch: Abschnitt \ref{beispiele_suchen}.
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\index{grep=\texttt{grep}|)}
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\subsection{head}\label{head}\index{head=\texttt{head}|(textbf}
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\texttt{head} ist das Gegenstück zu \texttt{tail} (Siehe \ref{tail}). Hier
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werden allerdings nicht die letzten Zeilen angezeigt, sondern die ersten.
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\index{head=\texttt{head}|)}
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\subsection{kill}\label{kill}\index{kill=\texttt{kill}|(textbf}
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TODO!!! kill
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Übrigens: Die landläufige Annahme ist, daß man mit dem
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\texttt{kill}-Kom\-man\-do Prozesse `umbringt'. Das ist zwar wahr, aber nicht
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die ganze Wahrheit.
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\index{kill=\texttt{kill}|)}
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\subsection{killall}\label{killall}\index{killall=\texttt{killall}|(textbf}
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TODO!!! killall
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\index{killall=\texttt{killall}|)}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\subsection{mv}\label{mv}\index{mv=\texttt{mv}|(textbf}
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TODO!!! mv
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\index{mv=\texttt{mv}|)}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\subsection{pgrep}\label{pgrep}\index{pgrep=\texttt{pgrep}|(textbf}
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TODO!!! pgrep
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Siehe auch: Abschnitt \ref{beispiele_suchen_prozesse}.
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\index{pgrep=\texttt{pgrep}|)}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\subsection{pkill}\label{pkill}\index{pkill=\texttt{pkill}|(textbf}
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TODO!!! pkill
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\index{pkill=\texttt{pkill}|)}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\subsection{printf}\label{printf}\index{printf=\texttt{printf}|(textbf}
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TODO!!! printf
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\index{printf=\texttt{printf}|)}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\subsection{ps}\label{ps}\index{ps=\texttt{ps}|(textbf}
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TODO!!! ps
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Siehe auch: Abschnitt \ref{beispiele_suchen_prozesse}.
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\index{ps=\texttt{ps}|)}
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\subsection{read}\label{read}\index{read=\texttt{read}|(textbf}
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Mit dem Kommando \texttt{read} kann man Eingaben von der
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Standard-Eingabe\index{Standard-Eingabe} lesen. Dabei wird üblicherweise einer
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oder mehrere Variablennamen übergeben. Dem ersten Namen wird das erste
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eingegebene Wort zugewiesen, dem zweiten das zweite Wort usw. Dem letzen
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Variablennamen wird der verbleibende Rest der Eingabezeile zugewiesen. Wenn
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also nur ein Variablenname angegeben wird, erhält dieser die komplette
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Eingabezeile. Wenn weniger Worte gelesen werden als Variablen angegeben sind,
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enthalten die verbleibenden Variablen leere Werte. Als Wort-Trennzeichen dienen
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alle Zeichen, die in der vordefinierten Variable \texttt{\$IFS} enthalten sind
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(siehe Seite \pageref{IFS}).
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Wenn keine Variablennamen angegeben werden, wird die Eingabe in der Variable
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\texttt{REPLY} abgelegt.
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Normalerweise wird eine Eingabezeile mit einem Newline abgeschlossen. Mit dem
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Parameter \texttt{-d} ist es möglich, ein anderes Zeilenendezeichen anzugeben.
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Beispielsweise liest \texttt{read -d \dq~\dq~var} alle Zeichen bis zum ersten
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Leerzeichen in die Variable \texttt{var} ein.
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Wenn nur eine bestimmte Zahl von Zeichen gelesen werden soll, kann diese durch
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den Parameter \texttt{-n} angegeben werden. Der Befehl \texttt{read -n 5 var}
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liest die ersten fünf Zeichen in die Variable \texttt{var} ein. Demzufolge kann
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ein Skript durch ein \texttt{read -n 1} dazu gebracht werden, auf einen
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einzelnen Tastendruck~---~nicht zwingend ein Return~---~zu warten.
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Mit dem Parameter \texttt{-p} kann man einen Prompt, also eine
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Eingabeaufforderung ausgeben lassen. \texttt{read -p \dq{}Gib was ein:\dq~var}
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schreibt also erst den Text \textit{Gib was ein:} auf das Terminal, bevor die
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Eingaben in die Variable \texttt{var} übernommen werden. Dieser Prompt wird nur
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an einem interaktiven Terminal ausgegeben, also nicht in einem Skript das seine
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Eingaben aus einer Datei oder aus einem Stream erhält.
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Sonderzeichen können während der Eingabe normalerweise mittels eines Backslash
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vor der Interpretation geschützt werden. Ein Backslash vor einem Newline
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bewirkt also eine mehrzeilige Eingabe. Dieses Verhalten kann mit dem Parameter
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\texttt{-r} abgeschaltet werden.
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Wenn die Eingabe von einem Terminal kommt und nicht auf dem Bildschirm
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erscheinen soll, zum Beispiel bei Paßwortabfragen, kann die Ausgabe mit dem
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Parameter \texttt{-s} (Silent) unterdrückt werden.
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Mit \texttt{-t} kann ein Time-Out definiert werden, nach dessen Ablauf das
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Kommando mit einem Fehler abbricht. Dieser Parameter ist nur bei interaktiver
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Eingabe oder beim Lesen aus einer Pipe aktiv.
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Der Rückgabewert des \texttt{read}-Kommandos ist 0, es sei denn es trat ein
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Timeout oder ein EOF auf.
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\index{read=\texttt{read}|)}
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\subsection{rm}\label{rm}\index{rm=\texttt{rm}|(textbf}
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TODO!!! rm
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\index{rm=\texttt{rm}|)}
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\subsection{script}\label{script}\index{script=\texttt{script}|(textbf}
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Dieses Kommando eignet sich vorzüglich für das Debuggen fertiger Skripte. Man
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ruft es in Verbindung mit einem Dateinamen auf. Dieser Aufruf startet eine neue
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Shell, in der man beliebige Kommandos ausführen kann. Wenn man fertig ist,
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beendet man den script-Befehl durch die Eingabe von \texttt{exit},
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\texttt{logout} oder Druck der Tastenkombination \Ovalbox{CTRL}+\Ovalbox{d}
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(EOF).
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Script schreibt alle Ein- und Ausgaben die an dem Terminal vorgenommen werden
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in die angegebene Datei. So kann man auch interaktive Skripte relativ leicht
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debuggen, da sowohl Ein- als auch Ausgaben in dem Logfile sichtbar sind.
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\index{script=\texttt{script}|)}
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\subsection{sed}\label{sed}\index{sed=\texttt{sed}|(textbf}
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TODO!!! sed
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\index{sed=\texttt{sed}|)}
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\subsection{seq}\label{seq}\index{seq=\texttt{seq}|(textbf}
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TODO!!! seq
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\index{seq=\texttt{seq}|)}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\subsection{sleep}\label{sleep}\index{sleep=\texttt{sleep}|(textbf}
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TODO!!! sleep
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\index{sleep=\texttt{sleep}|)}
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%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
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\subsection{sort}\label{sort}\index{sort=\texttt{sort}|(textbf}
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TODO!!! sort
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\index{sort=\texttt{sort}|)}
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\subsection{tail}\label{tail}\index{tail=\texttt{tail}|(textbf}
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Der Befehl \texttt{tail} gibt die letzten zehn Zeilen einer Datei aus. Wenn
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kein Dateiname (oder ein \texttt{-}) angegeben wird, liest \texttt{tail} von
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der Standard-Eingabe. Man kann die Anzahl der ausgegebenen Zeilen mit dem
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Parameter \texttt{-n} steuern.
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Mit dem Parameter \texttt{-f} (follow) gibt \texttt{tail} neue Zeilen aus,
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sobald sie an die Datei angehängt werden.
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\index{tail=\texttt{tail}|)}
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\subsection{tee}\label{tee}\index{tee=\texttt{tee}|(textbf}
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TODO!!! tee
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\index{tee=\texttt{tee}|)}
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\subsection{touch}\label{touch}\index{touch=\texttt{touch}|(textbf}
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Mit diesem Kommando kann man einerseits Dateien anlegen wenn sie nicht
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existieren, und andererseits die Änderungs- und Zugriffszeiten einer Datei
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ändern. Ohne die Angabe weiterer Parameter wird die Datei erzeugt wenn sie
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nicht existierte, bzw. in ihrer Änderungs- und Zugriffszeit auf die aktuelle
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Zeit gesetzt.
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Mit dem Parameter \texttt{-a} wird nur die Zugriffs-, mit \texttt{-m} nur die
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Änderungszeit gesetzt. Mit \texttt{-c} kann die Erstellung einer neuen Datei
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unterdrückt werden.
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Die eingesetzte Zeit kann auch durch die Parameter \texttt{-t} bzw. \texttt{-d}
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angegeben werden. Mit \texttt{-r} kann die Zeit der einer angegebenen
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Referenzdatei angepaßt werden.
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\index{touch=\texttt{touch}|)}
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\subsection{wc}\label{wc}\index{wc=\texttt{wc}|(textbf}
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TODO!!! wc
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\index{wc=\texttt{wc}|)}
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\subsection{who}\label{who}\index{who=\texttt{who}|(textbf}
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TODO!!! who
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\index{who=\texttt{who}|)}
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\subsection{xargs}\label{xargs}\index{xargs=\texttt{xargs}|(textbf}
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TODO!!! xargs
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\index{xargs=\texttt{xargs}|)}
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