Dieses Skript dient dazu, den Apache HTTP-Server zu starten. Es wird w<>hrend des Bootvorgangs gestartet, wenn der dazugeh<65>rige Runlevel initialisiert wird.
Dieses Skript dient dazu, den Apache HTTP-Server zu starten. Es wird w<>hrend
des Bootvorgangs gestartet, wenn der dazugeh<65>rige Runlevel initialisiert wird.
Das Skript mu<6D> mit einem Parameter\index{Parameter} aufgerufen werden. M<>glich sind hier \textsl{start}, \textsl{stop}, \textsl{status}, \textsl{restart} und \textsl{reload}. Wenn falsche Parameter\index{Parameter}<20>bergeben wurden, wird eine entsprechende Meldung angezeigt.
Das Skript mu<6D> mit einem Parameter\index{Parameter} aufgerufen werden. M<>glich
sind hier \textsl{start}, \textsl{stop}, \textsl{status}, \textsl{restart} und
\textsl{reload}. Wenn falsche Parameter\index{Parameter}<20>bergeben wurden, wird
eine entsprechende Meldung angezeigt.
Das Ergebnis der Ausf<73>hrung wird mit Funktionen\index{Funktion} dargestellt, die aus der Datei \texttt{/etc/rc.d/init.d/functions} stammen. Ebenfalls in dieser Datei sind Funktionen, die einen Dienst starten oder stoppen.
Das Ergebnis der Ausf<73>hrung wird mit Funktionen\index{Funktion} dargestellt,
die aus der Datei \lstinline|functions| stammen. Ebenfalls in dieser Datei sind
Funktionen, die einen Dienst starten oder stoppen.
Zun<EFBFBD>chst wird festgelegt, da<64> dieses Skript in der Bourne-Shell ausgef<65>hrt werden soll (\ref{auswahl_der_shell}).
Zun<EFBFBD>chst wird festgelegt, da<64> dieses Skript in der Bourne-Shell ausgef<65>hrt
werden soll (\ref{auswahl_der_shell}).
\begin{lstlisting}
#!/bin/sh
\end{lstlisting}
Dann folgen Kommentare\index{Kommentar}, die den Sinn des Skriptes erl<72>utern (\ref{kommentare}).
Dann folgen Kommentare\index{Kommentar}, die den Sinn des Skriptes erl<72>utern
(\ref{kommentare}).
\begin{lstlisting}[firstnumber=last]
#
@ -310,7 +318,7 @@ echo "aflag=$aflag / Name = $name / Die Dateien sind $*"
\section{Fallensteller: Auf Traps reagieren}\label{traps}\index{trap=\texttt{trap}|(}\index{Signal|(}
Ein laufendes Shell-Skript kann durch Druck auf die Interrupt-Taste
(normalerweise \Ovalbox{CTRL}+\Ovalbox{C}) unterbrochen werden. Durch Druck auf
(\Ovalbox{CTRL}+\Ovalbox{C}) unterbrochen werden. Durch Druck auf
diese Taste wird ein Signal an den entsprechenden Proze<7A> gesandt, das ihn
bittet sich zu beenden. Dieses Signal hei<65>t SIGINT (f<>r SIGnal INTerrupt) und
tr<EFBFBD>gt die Nummer 2. Das kann ein kleines Problem darstellen, wenn das Skript
\texttt{-1}& Formatiert die Ausgabe einspaltig \tabularnewline\STRUT
\texttt{-a}& Zeigt alle Dateien an, auch solche deren Name mit einem Punkt anf<6E>ngt \tabularnewline\STRUT
\texttt{-A}&GNU-Erweiterung: Zeigt `fast alle' Dateien an, also auch alle deren Name mit einem Punkt anf<6E>ngt, allerdings nicht `.' und `..', die in jedem Verzeichnis vorkommen \tabularnewline\STRUT
\texttt{-A}&\ding{43} Zeigt `fast alle' Dateien an, also auch alle deren Name mit einem Punkt anf<6E>ngt, allerdings nicht `.' und `..', die in jedem Verzeichnis vorkommen \tabularnewline\STRUT
\texttt{-d}& Verzeichnisse werden behandelt wie jede andere Datei auch, ein \texttt{ls -ld verzeichnis} gibt also die Eigenschaften des Verzeichnisses aus, nicht dessen Inhalt \tabularnewline\STRUT
\texttt{-h}&GNU-Erweiterung: Gibt bei einer langen Ausgabe mittels \texttt{-l} die Gr<47><72>e der Datei `human readable' aus, also nicht zwingend in Bytes \tabularnewline\STRUT
\texttt{-h}&\ding{43} Gibt bei einer langen Ausgabe mittels \texttt{-l} die Gr<47><72>e der Datei `human readable' aus, also nicht zwingend in Bytes \tabularnewline\STRUT
\texttt{-l}& Lange Ausgabe, inklusiv der Dateiattribute \tabularnewline\STRUT
\texttt{-L}&GNU-Erweiterung: `Dereferenziert' Links vor der Ausgabe. Es werden nicht die Eigenschaften des Links angezeigt, sondern die der verlinkten Datei \tabularnewline\STRUT
\texttt{-L}&\ding{43} `Dereferenziert' Links vor der Ausgabe. Es werden nicht die Eigenschaften des Links angezeigt, sondern die der verlinkten Datei \tabularnewline\STRUT
@ -588,15 +588,16 @@ Ein Shell-Skript kann in keiner Weise Einflu
Wenn es aber doch gew<65>nscht wird, da<64> ein Skript die Umgebung des Benutzers
<EFBFBD>ndern kann, dann mu<6D> es mit dem Source-Kommando aufgerufen werden. Das wird in
der Form \lstinline|source skriptname| bzw. \lstinline|. skriptname| angegeben.
Er bewirkt <20>hnliches wie ein \verb\#include\ in der Programmiersprache C.
Er wirkt <20>hnlich wie ein \lstinline|#include| in der Programmiersprache C.
Die `gesourcte' Datei wird eingelesen und ausgef<65>hrt, als ob ihr Inhalt an der
Stelle des Befehls stehen w<>rde. Diese Methode wird zum Beispiel beim Login in
den Konfigurationsdateien des Benutzers (z. B. \verb\.profile\,\verb\.bashrc\)
oder w<>hrend des Bootvorgangs in den Init-Skripten benutzt, um immer wieder
ben<EFBFBD>tigte Funktionen (Starten eines Dienstes, Statusmeldungen auf dem
Bildschirm etc.) in einer zentralen Datei pflegen zu k<>nnen (siehe Beispiel
unter~\ref{init-skript}).
den Konfigurationsdateien des Benutzers (z. B. \lstinline|.profile|,
\lstinline|.bashrc|) oder w<>hrend des Bootvorgangs in den Init-Skripten
benutzt, um immer wieder ben<EFBFBD>tigte Funktionen (Starten eines Dienstes,
Statusmeldungen auf dem Bildschirm etc.) in einer zentralen Datei pflegen zu
k<EFBFBD>nnen (siehe Beispiel unter~\ref{init-skript}).
\index{source=\texttt{source}|)}
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