Beschreibung zu until... korrigiert
This commit is contained in:
@ -381,7 +381,7 @@ Die \textsl{Befehle} werden ausgef
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\index{for=\texttt{for}|)}
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\subsection{while\ldots}\label{while}\index{while=\texttt{while}|(textbf}\index{Schleife>while-=\texttt{while}-|see{while}}\index{Schleife>Fu<46>gesteuerte-|see{while}}\index{Fu<EFBFBD>gesteuerte Schleife|see{while}}
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\subsection{while\ldots}\label{while}\index{while=\texttt{while}|(textbf}\index{Schleife>while-=\texttt{while}-|see{while}}
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Die \texttt{while}-Schleife ist wieder ein Konstrukt, das einem aus vielen anderen Sprachen bekannt ist: die Kopfgesteuerte Schleife.
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@ -408,14 +408,25 @@ ersetzt man die Funktion durch geschickte Anwendung der
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\index{while=\texttt{while}|)}
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\subsection{until\ldots}\label{until}\index{until=\texttt{until}|(textbf}\index{Schleife>until-=\texttt{until}-|see{until}}\index{Schleife>Kopfgesteuerte-|see{until}}\index{Kopfgesteuerte Schleife|see{until}}
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\subsection{until\ldots}\label{until}\index{until=\texttt{until}|(textbf}\index{Schleife>until-=\texttt{until}-|see{until}}
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Die \texttt{until}-Schleife ist das Gegenst<73>ck zur \texttt{while}-Schleife: die ebenfalls aus vielen anderen Sprachen bekannte Fu<46>gesteuerte Schleife.
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Die \texttt{until}-Schleife ist das Gegenst<73>ck zur \texttt{while}-Schleife.
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Allerdings nicht in dem Sinn, wie sie in den meisten anderen
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Programmiersprachen verstanden wird. Sie arbeitet in der Shell genau wie die
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\texttt{while}-Schleife, mit dem Unterschied da<64> die Bedingung negiert wird.
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Es ist also auch eine kopfgesteuerte Schleife, die allerdings so lange l<>uft
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wie die angegebene Bedingung nicht zutrifft.
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Die Syntax der \texttt{until}-Schleife lautet wie folgt:\nopagebreak
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\LTXtable{\textwidth}{tab_until.tex}
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Die \textsl{Befehle} werden ausgef<65>hrt, bis die \textsl{Bedingung} erf<72>llt ist. Dabei wird die \textsl{Bedingung} nach der Ausf<73>hrung der \textsl{Befehle} <20>berpr<70>ft. Die \textsl{Bedingung} wird dabei <20>blicherweise, genau wie bei der \texttt{if}-Anweisung, mit mit dem Befehl \texttt{test}\index{test=\texttt{test}} (siehe unter \ref{bedingungen}) formuliert. Wenn die Ausf<73>hrung eines Schleifendurchlaufs bzw der ganzen Schleife abgebrochen werden soll, m<>ssen die Kommandos \texttt{continue}\index{continue=\texttt{continue}} (\ref{continue}) bzw. \texttt{break}\index{break=\texttt{break}} (\ref{break}) benutzt werden.
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Die \textsl{Bedingung} wird dabei <20>blicherweise, genau wie bei der
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\texttt{if}-Anweisung, mit mit dem Befehl
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\texttt{test}\index{test=\texttt{test}} (siehe unter \ref{bedingungen})
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formuliert. Wenn die Ausf<73>hrung eines Schleifendurchlaufs bzw der ganzen
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Schleife abgebrochen werden soll, m<>ssen die Kommandos
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\texttt{continue}\index{continue=\texttt{continue}} (\ref{continue}) bzw.
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\texttt{break}\index{break=\texttt{break}} (\ref{break}) benutzt werden.
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\medskip\emph{Beispiel:} Hier wird die Bedingung nicht per \texttt{test} sondern mit dem R<>ckgabewert\index{R<EFBFBD>ckgabewert} des Programms \texttt{grep}\index{grep=\texttt{grep}} formuliert.\nopagebreak
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\LTXtable{\textwidth}{tab_beisp_until.tex}
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