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rschaten
2005-01-14 16:27:08 +00:00
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commit 5fdc537aa9
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@ -2,17 +2,17 @@
\chapter{Quellen}\label{quellen}
\begin{itemize}
\item Bash Reference Manual (\texttt{http://www.gnu.org/manual/bash-2.02/\\bashref.html})
\item Bash Reference Manual (\href{http://www.gnu.org/manual/bash-2.02/bashref.html}{http://www.gnu.org/manual/bash-2.02/bashref.html})
\item Die Man-Page der Bash
\item Die deutschsprachige Shell-Newsgroup (\texttt{de.comp.os.unix.shell})
\item Unix In A Nutshell (\texttt{http://www.oreilly.com/catalog/unixnut3/})
\item Unix Power Tools (\texttt{http://www.oreilly.com/catalog/upt2/})
\item Von DOS nach Linux HOWTO (\texttt{http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.html})
\item Die deutschsprachige Shell-Newsgroup (\href{news://de.comp.os.unix.shell}{news://de.comp.os.unix.shell})
\item Unix In A Nutshell (\href{http://www.oreilly.com/catalog/unixnut3/}{http://www.oreilly.com/catalog/unixnut3/})
\item Unix Power Tools (\href{http://www.oreilly.com/catalog/upt2/}{http://www.oreilly.com/catalog/upt2/})
\item Von DOS nach Linux HOWTO (\href{http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.html}{http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.html})
TODO!!! Andere URL angeben (http://www.tldp.org...)
\item Bash Guide for Beginners (\texttt{http://tldp.org/LDP/Bash-Beginners-Guide/})
\item Advanced Bash-Scripting Guide (\texttt{http://tldp.org/LDP/abs/})
\item Bash Guide for Beginners (\href{http://tldp.org/LDP/Bash-Beginners-Guide/}{http://tldp.org/LDP/Bash-Beginners-Guide/})
\item Advanced Bash-Scripting Guide (\href{http://tldp.org/LDP/abs/}{http://tldp.org/LDP/abs/})
\item ... und eine Menge Skripte, die ich im Laufe der Zeit gelesen habe (das
kann ich nur jedem empfehlen - es ist spannender als es sich anh<6E>rt...).
\end{itemize}

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@ -36,7 +36,7 @@ einzupacken, dies durch eine Pipe auf die andere Seite der Verbindung zu
bringen und dort wieder zu entpacken.
Wenn dem Kommando \texttt{tar} an Stelle eines Dateinamens ein Minus-Zeichen
als Archiv gegeben wird, benutzt es~---~je nach der gew<65>hlten Aktion~---~die
als Archiv gegeben wird, benutzt es~--~je nach der gew<65>hlten Aktion~--~die
Standard-Ein- bzw. -Ausgabe. Diese kann an ein weiteres \texttt{tar} <20>bergeben
werden um wieder entpackt zu werden.
@ -88,15 +88,112 @@ der Name des aktuellen Verzeichnisses auf dem lokalen System.
\section{Binaries inside}
TODO!!! binaries inside
Software wird meistens in Form von Paketen verteilt. Entweder handelt es sich
dabei um auf das Betriebssystem abgestimmte Installationspakete (rpm, deb, pkg
usw.), gepackte Archive (zip, tgz) oder Installationsprogramme. Unter
Unix-Systemen bietet sich f<>r letztere die Shell als Tr<54>gersystem an.
Shell-Skripte sind mit wenigen Einschr<68>nkungen plattformunabh<62>ngig, sie k<>nnen
also ohne vorherige Installations- oder Compilier-Arbeiten gestartet werden und
die Umgebung f<>r das zu installierende Programm testen und / oder vorbereiten.
Abgesehen davon k<>nnen Skripte mit den hier vorgestellten Techniken auch andere
Daten, z. B. Bilder oder T<>ne, enthalten.
Doch wie werden die~--~<7E>blicherweise bin<69>ren~--~Pakete auf das Zielsystem
gebracht?
Im Prinzip gibt es daf<61>r zwei unterschiedliche Verfahren:
\subsection{Bin<EFBFBD>re Here-Dokumente}
\index{Here-Dokument}
TODO!!! bin<69>re Here-Dokumente
Eine M<>glichkeit ist es, die bin<69>re Datei in Form eines Here-Dokuments
mitzuliefern. Da es aber in der Natur einer bin<69>ren Datei liegt nicht-druckbare
Zeichen zu enthalten, kann die Datei mit Hilfe des Tools \texttt{uuencode}
vorbereitet werden. Das Tool codiert Eingabedateien so, da<64> sie nur noch
einfache Textzeichen enthalten.
Sehen wir uns das folgende einfache Beispiel an. Es ist etwas wild konstruiert
und nicht sehr sinnvoll, aber es zeigt das Prinzip.
\begin{lstlisting}
#!/bin/sh
echo "Das Bild wird ausgepackt..."
uudecode << 'EOF'
begin 644 icon.png
MB5!.1PT*&@H````-24A$4@```!8````6"`8```#$M&P[````"7!(67,```L3
M```+$P$`FIP8````!&=!34$``+&.?/M1DP```"!C2%)-``!Z)0``@(,``/G_
\end{lstlisting}
Nach einem Hinweis wird also das Here-Dokument als Eingabe f<>r das Tool
\texttt{uudecode} benutzt. Erstellt wurde das Dokument mit einer Zeile in der
Form \texttt{uuencode icon.png icon.png}.
Wie man sieht ist der Name der Datei in dem Here-Dokument enthalten. Die Datei
wird entpackt und unter diesem gespeichert. In der `realen Welt' mu<6D> an der
Stelle auf jeden Fall sichergestellt werden, da<64> keine existierenden Dateien
versehentlich <20>berschrieben werden.
Um diesen Abschnitt nicht allzu lang werden zu lassen <20>berspringen wir einen
Teil der Datei.
\begin{lstlisting}[firstnumber=38]
M#-""F4%,@%4.GUZ``"(*`6VW6!S#\>C_?/;__Q<R_S]<P/F7AXDA'I\>@``B
K!>E;2S-,]5!A7`,,U'0@GQ6?8H```P`#@&?)O'P'L0````!)14Y$KD)@@@``
`
end
EOF
if [ $? -ne 0 ]; then
echo "Fehler beim Auspacken der Datei"
exit 1
fi
display icon.png
\end{lstlisting}
Nach dem Entpacken wird noch der Exit-Code von \texttt{uudecode} <20>berpr<70>ft und
im Fehlerfall eine Ausgabe gemacht. Im Erfolgsfall wird das Bild mittels
\texttt{display} angezeigt.
\subsection{Schwanz ab!}
TODO!!! Schwanz ab
Diese Variante basiert darauf, da<64> die bin<69>re Datei ohne weitere Codierung an
das Shell-Skript angeh<65>ngt wurde. Nachteil dieses Verfahrens ist, da<64> das
`abschneidende Kommando' nach jeder <20>nderung der L<>nge des Skriptes angepa<70>t
werden mu<6D>.
Dabei gibt es zwei Methoden, die angeh<65>ngte Datei wieder abzuschneiden. Die
einfachere Methode funktioniert mit \texttt{tail}:
\texttt{tail -n +227 \$0 > icon.png}
Dieses Beispiel geht davon aus, da<64> das Skript selbst 227 Zeilen umfa<66>t. Die
bin<EFBFBD>re Datei wurde mit einem Kommando wie \texttt{cat icon.png >> skript.sh} an
das Skript angeh<65>ngt.
F<EFBFBD>r die etwas kompliziertere Variante mu<6D> die L<>nge des eigentlichen
Skript-Teiles genau angepa<70>t werden. Wenn das Skript beispielsweise etwa 5,5kB
lang ist, m<>ssen genau passend viele Leerzeilen oder Kommentarzeichen angeh<65>ngt
werden, damit sich eine L<>nge von 6kB ergibt. Dann kann das Anh<6E>ngsel mit dem
Kommando \texttt{dd} in der folgenden Form abgeschnitten werden:
\texttt{dd bs=1024 if=\$0 of=icon.png skip=6}
Das Kommando kopiert Daten aus einer Eingabe- in eine Ausgabedatei. Im
einzelnen wird hier eine Blockgr<67><72>e (blocksize, bs) von 1024 Bytes festgelegt.
Dann werden Eingabe- und Ausgabedatei benannt, dabei wird als Eingabedatei
\texttt{\$0} und somit der Name des laufenden Skriptes benutzt. Schlie<69>lich
wird festgelegt, da<64> bei der Aktion die ersten sechs Block~--~also die ersten
sechs Kilobytes~--~<7E>bersprungen werden sollen.
Um es nochmal zu betonen: Diese beiden Methoden sind mit Vorsicht zu genie<69>en.
Bei der ersten f<>hrt jede zus<75>tzliche oder gel<65>schte Zeile zu einer kaputten
Ausgabedatei, bei der zweiten reichen schon einzelne Zeilen. In jedem Fall
sollte nach dem Auspacken noch einmal mittels \texttt{sum} oder \texttt{md5sum}
eine Checksumme gezogen und verglichen werden.
\section{Dateien, die es nicht gibt}
@ -165,7 +262,97 @@ Standardeingabe der Schleife (und somit auf das \texttt{read}-Kommando) legen.
\subsection{Daten aus einer Subshell hochreichen}\label{daten_hochreichen}
TODO!!! Daten aus einer Subshell hochreichen
Ein immer wieder auftretendes und oft sehr verwirrendes Problem ist, da<64>
Variablen die in einer Subshell definiert wurden au<61>erhalb dieser nicht
sichtbar sind (siehe Abschnitt \ref{subshellschleifen}). Dies ist um so
<EFBFBD>rgerlicher, als da<64> Subshells auch bei vergleichsweise einfachen Pipelines
ge<EFBFBD>ffnet werden.
Ein Beispiel f<>r ein mi<6D>lingendes Skriptfragment w<>re das folgende:
\begin{lstlisting}
nCounter=0
cat datei.txt | while read VAR; do
nCounter=`expr $nCounter + 1`
done
echo "nCounter=$nCounter"
\end{lstlisting}
Die Variable nCounter wird mit 0 initialisiert. Dann wird eine Datei per Pipe
in eine \texttt{while}-Schleife geleitet. Innerhalb der Schleife wird f<>r jede
eingehende Zeile die Variable hochgez<65>hlt. Am Ende der Schleife enth<74>lt die
Variable tats<74>chlich den korrekten Wert, aber da die Pipe eine Subshell
ge<EFBFBD>ffnet hat ist der Wert nach Beendigung der Schleife nicht mehr sichtbar. Das
\texttt{echo}-Kommando gibt die Zahl 0 aus.
Es gibt mehrere Ans<6E>tze, diesem Problem zu begegnen. Am einfachsten w<>re es in
diesem Fall, dem Rat aus Abschnitt \ref{subshellschleifen} zu folgen und die
Subshell geschickt zu vermeiden. Doch das ist leider nicht immer m<>glich. Wie
geht man in solchen F<>llen vor?
Bei einfachen Zahlenwerten k<>nnte beispielsweise ein R<>ckgabewert helfen.
Komplexere Informationen k<>nnen in eine tempor<6F>re Datei geschrieben werden, die
danach geparst werden m<><6D>te. Wenn die Informationen in Zeilen der Form
`VARIABLE=\dq{}Wert\dq{}' gespeichert werden, kann die Datei einfach mittels
\texttt{source} (Abschnitt \ref{source}) oder einem Konstrukt der Art
\texttt{eval `cat tempfile`} gelesen werden.
Und genau mit dieser <20>berlegung kommen wir zu einem eleganten~--~wenn auch
nicht ganz einfachen~--~Trick.
Anstatt die Daten in eine tempor<6F>re Datei zu schreiben, wo sie wom<6F>glich durch
andere Prozesse ver<65>ndert oder ausgelesen werden k<>nnten, kann man sie auch in
`nicht existente' Dateien schreiben. Das folgende Beispiel demonstriert das
Verfahren:
\begin{lstlisting}
#!/bin/sh -x
TMPNAME="/tmp/`date '+%Y%m%d%H%M%S'`$$.txt"
exec 3> "$TMPNAME"
exec 4< "$TMPNAME"
rm -f "$TMPNAME"
\end{lstlisting}
Bis hierher wurde zun<75>chst eine tempor<6F>re Datei angelegt. Die Filehandles 3 und
4 wurden zum Schreiben bzw. Lesen mit dieser Datei verbunden. Daraufhin wurde
die Datei entfernt. Die Filehandles verweisen weiterhin auf die Datei, obwohl
sie im Dateisystem nicht mehr sichtbar ist.
Kommen wir zum n<>tzlichen Teil des Skriptes:
\begin{lstlisting}[firstnumber=6]
nCounter=0
cat datei.txt | ( while read VAR; do
while read VAR; do
nCounter=`expr $nCounter + 1`
done
echo "nCounter=$nCounter"
) >&3
\end{lstlisting}
Hier wurde wieder die Variable nCounter initialisiert und in der Subshell die
Zeilen gez<65>hlt wie im ersten Beispiel. Allerdings wurde explizit eine Subshell
um die Schleife gestartet. Dadurch steht die in der Schleife hochgez<65>hlte
Variable auch nach Beendigung der Schleife zur Verf<72>gung, allerdings immernoch
nur in der Subshell. Um das zu <20>ndern, wird in Zeile 11 der Wert ausgegeben.
Die Ausgaben der Subshell werden in den oben erstellen Deskriptor umgeleitet.
\begin{lstlisting}[firstnumber=13]
echo "(vor eval) nCounter=$nCounter"
eval `cat <&4`
echo "(nach eval) nCounter=$nCounter"
\end{lstlisting}
Das \texttt{echo}-Kommando in Zeile 13 beweist, da<64> der Wert von nCounter
tats<EFBFBD>chlich au<61>erhalb der Subshell nicht zur Verf<72>gung steht. Zun<75>chst.
In Zeile 14 wird dann die ebenfalls oben schon angesprochene
\texttt{eval}-Zeile benutzt, um die Informationen aus dem Filedeskriptor zu
lesen, die die Schleife dort hinterlassen hat.
Abschlie<EFBFBD>end zeigt die Zeile 15, da<64> der Transport tats<74>chlich funktioniert
hat, die Variable nCounter ist mit dem Wert aus der Subshell belegt.
\subsection{Dateien gleichzeitig lesen und schreiben}
@ -199,7 +386,56 @@ grep "wichtig" <&3 > "$FILE"
Allerdings sollte man bei dieser Methode beachten, da<64> man im Falle eines
Fehlers die Quelldaten verliert, da die Datei ja bereits gel<65>scht wurde.
\section{Auf der Lauer: Wachhunde}
\section{Auf der Lauer: Wachhunde}\label{wachhunde}\index{Watchdog}
TODO!!! Auf der Lauer: Wachhunde
Es kommt vor, da<64> man einen Proze<7A> startet, bei dem man sich nicht sicher sein
kann da<64> er sich auch in absehbarer Zeit wieder beendet. Beispielsweise kann
der Timeout f<>r einen Netzwerkzugriff deutlich h<>her liegen als erw<72>nscht, und
wenn der `gegnerische' Dienst nicht antwortet bleibt einem nur zu warten.
Es sei denn, man legt einen geeigneten Wachhund\footnote{Der englische Begriff
`Watchdog' ist in diesem Zusammenhang wahrscheinlich gel<65>ufiger...} auf die
Lauer, der im Notfall rettend eingreift. In einem Shell-Skript k<>nnte das wie
folgt aussehen:
\begin{lstlisting}
#!/bin/sh
timeout=5
ping 192.168.0.254 &
cmdpid=$!
\end{lstlisting}
Bis hierher nichts aufregendes. Eine Variable wird mit dem Timeout belegt, also
mit der Anzahl an Sekunden nach denen der zu <20>berwachende Proze<7A> unterbrochen
werden soll. Dann wird der zu <20>berwachende Proze<7A> gestartet und mittels \& in
den Hintergrund geschickt. Die Proze<7A>-ID des Prozesses wird in der Variablen
cmdpid gesichert.
\begin{lstlisting}[firstnumber=5]
(sleep $timeout; kill -9 $cmdpid) &
watchdogpid=$!
\end{lstlisting}
In Zeile 5 findet sich der eigentliche Watchdog. Hier wird eine Subshell
gestartet, in der zun<75>chst der oben eingestellte Timeout abgewartet und dann
der zu <20>berwachende Proze<7A> get<65>tet wird. Diese Subshell wird ebenfalls mit \&
in den Hintergrund geschickt. Die ID der Subshell wird in der Variablen
watchdogpid gesichert.
\begin{lstlisting}[firstnumber=7]
wait $cmdpid
kill $watchdogpid > /dev/null 2>&1
exit 0
\end{lstlisting}
Dann wird durch ein \texttt{wait}\index{wait} darauf gewartet, da<64> sich der
<EFBFBD>berwachte Proze<7A> beendet. Dabei w<>rde \texttt{wait} bis in alle Ewigkeit
warten, w<>re da nicht der Watchdog in der Subshell. Wenn dem die Ausf<73>hrung zu
lange dauert, sorgt er daf<61>r da<64> der Proze<7A> beendet wird.
Kommt der <20>berwachte Proze<7A> aber rechtzeitig zur<75>ck, sorgt \texttt{kill} in
Zeile 8 daf<61>r da<64> der Wachhund `eingeschl<68>fert' wird.
Auf diese Weise ist sichergestellt, da<64> der \texttt{ping} auf keinen Fall
l<EFBFBD>nger als f<>nf Sekunden l<>uft.

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@ -32,9 +32,9 @@
%\DeclareGraphicsRule{.tif}{bmp}{}{} % Grafikformate
\usepackage{tabularx} % f<>r Tabellen <20>ber die Seitenbreite
\usepackage{longtable} % f<>r Tabellen <20>ber die Seitenbreite
\usepackage{supertabular} % f<>r Tabellen <20>ber die Seitenbreite
%\usepackage{tabularx} % f<>r Tabellen <20>ber die Seitenbreite
%\usepackage{longtable} % f<>r Tabellen <20>ber die Seitenbreite
%\usepackage{supertabular} % f<>r Tabellen <20>ber die Seitenbreite
\usepackage{ltxtable} % f<>r Tabellen <20>ber die Seitenbreite
\usepackage{makeidx} % Index wird sp<73>ter eingef<65>gt
@ -44,7 +44,7 @@
\usepackage{fancybox} % K<>stchen f<>r Tastendarstellung
\usepackage{moreverb} % F<>r Listings
%\usepackage{moreverb} % F<>r Listings
\usepackage{listings} % F<>r Listings
\lstset{
extendedchars=true,
@ -69,7 +69,8 @@
bookmarksnumbered,
linktocpage,
colorlinks,
linkcolor = black
linkcolor = black,
urlcolor = black
]{hyperref}
%\pdfinfo{/CreationDate (D:20000301170300-01'00')} % (D:YYYYMMDDhhmmss)
@ -104,14 +105,14 @@
\thispagestyle{empty} % eine Leerseite
~\vfill
\footnotesize
Copyright \copyright{} 2000-2004 Ronald Schaten (\texttt{ronald@schatenseite.de})\bigskip
Copyright \copyright{} 2000-2005 Ronald Schaten (ronald@schatenseite.de)\bigskip
TODO: Vern<72>nftige Lizenz einsetzen!\bigskip
%\texttt{${}$Id${}$}\bigskip
Die aktuellste Version dieses Dokumentes befindet sich auf
\texttt{http://www.schatenseite.de/}.\bigskip
\href{http://www.schatenseite.de/}{http://www.schatenseite.de/}.\bigskip
Dieses Dokument ist entstanden, weil ich f<>r mich selbst eine kompakte
<EFBFBD>bersicht zu diesem Thema haben wollte. Ich beabsichtige nicht, damit in
@ -128,12 +129,12 @@ durch ihre konstruktive Kritik zu Verbesserungen beigetragen haben (in
chronologischer Reihenfolge ihres Eingreifens):
\begin{list}{$\bullet$}{\itemsep=-0.5cm}
\item J<>rgen Ilse (\texttt{ilse@asys-h.de})\\
\item Christian Perle (\texttt{christian.perle@tu-clausthal.de})\\
\item Andreas Metzler (\texttt{ametzler@downhill.at.eu.org})\\
\item Johannes Kolb (\texttt{johannes.kolb@web.de})\\
\item Falk Friedrich (\texttt{falk@gmx.de})\\
\item Kai Th<54>ne (\texttt{kai.thoene@gmx.de})\\
\item J<>rgen Ilse (ilse@asys-h.de)\\
\item Christian Perle (christian.perle@tu-clausthal.de)\\
\item Andreas Metzler (ametzler@downhill.at.eu.org)\\
\item Johannes Kolb (johannes.kolb@web.de)\\
\item Falk Friedrich (falk@gmx.de)\\
\item Kai Th<54>ne (kai.thoene@gmx.de)\\
\end{list}
Und ich bitte alle Leser, auf eventuelle Fehler zu achten und mich darauf

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@ -184,6 +184,7 @@ Verf
\item \texttt{pgrep} (\ref{pgrep}): Bestimmte Prozesse suchen
\item \texttt{pkill} (\ref{pkill}): Bestimmte Prozesse t<>ten
\item \texttt{trap} (\ref{trap}): Auf Signale reagieren
\item \texttt{wait} (\ref{wait}): Auf einen Proze<7A> warten
\end{itemize}
@ -1632,6 +1633,22 @@ sogar ausschlie
\index{uniq=\texttt{uniq}|)}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\subsection{wait}\label{wait}\index{wait=\texttt{wait}|(textbf}
Das Kommando \texttt{wait} wird benutzt um auf die Beendigung eines Prozesses
zu warten. Als Parameter wird eine Proze<7A>-ID <20>bergeben, \texttt{wait} l<>uft so
lange bis sich der Proze<7A> mit der angegebenen ID beendet hat.
Wenn keine Proze<7A>-ID angegeben wurde, wartet \texttt{wait} auf alle
Kind-Prozesse der aktuellen Shell.
Ein Beispiel f<>r die Benutzung findet sich im Kapitel <20>ber Wachhunde (Abschnitt
\ref{wachhunde}).
\index{wait=\texttt{wait}|)}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\subsection{wc}\label{wc}\index{wc=\texttt{wc}|(textbf}

View File

@ -785,5 +785,5 @@ Gerade der Mechanismus mit dem Piping sollte nicht untersch
Es ist mit den passenden Tools unter Unix m<>glich, eine ganze Audio-CD mit zwei Befehlen an der Kommandozeile zu duplizieren. Das erste Kommando veranla<6C>t, da<64> die TOC (Table Of Contents) der CD in die Datei cd.toc geschrieben wird. Das dauert nur wenige Sekunden. Die Pipe steckt im zweiten Befehl. Hier wird der eigentliche Inhalt der CD mit dem Tool `cdparanoia' ausgelesen. Da kein Dateiname angegeben wird, schreibt cdparanoia die Daten auf seine Standard-Ausgabe. Diese wird von dem Brennprogramm `cdrdao' <20>bernommen und in Verbindung mit der TOC `on the fly' auf die CD geschrieben.\label{cdrdao}\nopagebreak
\LTXtable{\textwidth}{tab_beisp_datenstroeme_cdparanoia.tex}
\index{<=\texttt{<}|)}\index{!>\&=\texttt{!>\&}|)}\index{!>\&-=\texttt{!>\&-}|)}\index{<\&=\texttt{<\&}|)}\index{<\&-=\texttt{<\&-}|)}\index{!>=\texttt{!>}|)}\index{!>!>=\texttt{!>!>}|)}\index{Pipe|)}\index{Dateideskriptor|)}\index{Standard-Eingabe|)}\index{Standard-Ausgabe|)}\index{Standard-Fehlerausgabe|)}
\index{<=\texttt{<}|)}\index{!>\&=\texttt{!>\&}|)}\index{!>\&-=\texttt{!>\&-}|)}\index{<\&=\texttt{<\&}|)}\index{<\&-=\texttt{<\&-}|)}\index{!>=\texttt{!>}|)}\index{!>!>=\texttt{!>!>}|)}\index{Pipe|)}\index{Dateideskriptor|)}\index{Standard-Eingabe|)}\index{Standard-Ausgabe|)}\index{Standard-Fehlerausgabe|)}\index{Here-Dokument|)textbf}
\index{Datenstr<EFBFBD>me|)}